Not.
Strom.
Notstrom. Notstrom bedeutet das absolute Minimum: ein Live-Elektroniker und ein Instrumentalist. Notstrom besteht aus einer konzertanten Grundausrüstung: ein Laptop und ein Saxophon.
Notstrom legt Wert auf Interaktion, Kommunikation, auf Musik. Notstrom legt das Gewicht auf das Musizieren und nicht das Soundproduzieren.
Notstrom kann zur Not auch ohne Strom.
Notstrom spielte schon Werke von Georg Katzer, Rainer Rubbert und Gary Berger.
Notstrom kommt aus Zürich am Zürichsee.
Notstrom interpretierte aber auch schon Stücke von Helmut Zapf und Alex Buess.
Notstrom hat kleine und grosse Saxophone.
Notstrom kann auch anders.
Notstrom war schon in Berlin, auch in Portugal und in Rom, sogar in Basel.
Notstrom wurde als Duo 1998 bei der Uraufführung von LINK gegründet.
Notstrom kann auch in anderen Besetzungen, zum Beispiel zu dritt.
Notstrom hat aber auch schon zu fünft. Notstrom ist Gary Berger und Jürg Lindenberg (Elektronik) und Rico Gubler (Saxophon).
Notstrom ist auch eine Installation.
Notstrom kann man kaufen.
Notstrom spielt auch mit Solarstrom.
Notstrom sucht den Weg zwischen Komposition, Interpretation und Improvisation.
Notstrom ist aus einem Bedürfnis entstanden.
Notstrom kann auf, neben, unter und ohne Bühne.
Notstrom spielt mit Max.
Notstrom stellt den Computer auf die Bühne, damit ihn alle sehen können.
Notstrom spielt auch elektronische Klassiker, z.B. von John Cage oder Karlheinz Stockhausen.
Notstrom ist ein Qualitätsprodukt.
Notstrom konnte auch im Klangturm an der Expo.
Notstrom ist offen für Experimente.
Notstrom.
Strom.
Not.
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